Der internationale Koordinator Materia Nova arbeitet in enger Abstimmung mit dem Netzwerkmanagement und unterstützt dieses insbesondere durch die Koordination des belgischen Teils des Netzwerks, u.a. durch Einbindung weiterer relevanter Stakeholder aus Belgien und durch Unterstützung der belgischen Partner bei der Akquise von Fördergeldern (bspw. für internationale ZIM-Kooperationsprojekte). Materia Nova ist nicht nur aufgrund seiner räumlichen und sprachlichen Nähe zu den internationalen Netzwerkpartnern – sondern insbesondere auch aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit mit KMUs und der Koordination und dem Management von mehr als 200 großen regionalen und europäischen Projekten – ein hervorragend geeigneter Partner, um diese Rolle im Netzwerk zu übernehmen.
Durch seine 20-jährige Erfahrung hat Materia Nova intensive Beziehungen zu Verbänden, Wettbewerbsclustern, Partner-Forschungszentren, Universitäten und Industrie in ganz Europa aufgebaut. Das Netzwerk hat somit Zugang zu weiteren Projektpartnern, um evtl. Kompetenzlücken im Netzwerk zu schließen und die Verwertung der Projektergebnisse im Kundenumfeld sicherzustellen. Fachlich unterstützt Materia Nova durch marktrelevantes sowie technisches und methodisches Know-how in den Bereichen Nanotechnologien, Polymerchemie, Prozesstechniken und Sensorik/Messtechnik. Durch mehr als 20 Jahre Erfahrung in der chemischen Synthese von Polymeren und Additiven aber auch durch eine umfangreiche Labor-Infrastruktur (mit Kapazitäten für technische Untersuchungen auf Pilotanlagen) kann Materia Nova so bspw. auch bei konkreten Projektvorhaben unterstützen (bspw. bei der Synthese/Herstellung und Charakterisierung von Polymeren oder Nanokompositen und Filmen durch Extrusion, Blasformen und Kalandrieren, oder der Entwicklung von Biokunststoffen oder Barrierebeschichtungen mit Nanomaterialien).
