Neues Referat fördert die Themen oberflächennahe Geothermie und Klimaschutz in der Denkmalpflege

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TU Dresden und WTA gründen neues Referat »Klimaschutz, Energie und Simulation«

Der NanoGeoTherm Netzwerkpartner TU Dresden (Institut für Bauklimatik) hat unter dem Dach der Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) das neue Referat 12 "Klimaschutz, Energie und Simulation" gegründet. Dabei ist eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Netzwerk NanoGeoTherm geplant. Gemeinsam wird das Ziel verfolgt, die oberflächennahe Geothermie als eine Möglichkeit der regenerativen Wärmeversorgung in unseren Städten und Gemeinden zu etablieren.

Die WTA ist eine Vereinigung von Fachexperten, die sich dem Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis im Bereich der Bauwerkserhaltung widmet. Die von der WTA herausgegebenen Merkblätter und technischen Richtlinien sind aufgrund ihrer hohen Qualität anerkannt und besitzen in der Baubranche den Status von Normen. Durch die Entwicklung und Verbreitung dieser Standards trägt die WTA maßgeblich dazu bei, den Umgang mit historischen Bauwerken und der bestehenden Bausubstanz zu verbessern und innovative, nachhaltige Technologien und Methoden zu fördern.
 
Wir verfolgen gemeinsam das Ziel, die oberflächennahe Geothermie als eine Möglichkeit der regenerativen Wärmeversorgung in unseren Städten und Gemeinden zu etablieren. Sie möchten sich mit Ihrer Expertise in das Referat einbringen? Kommen Sie gerne auf uns zu. Weitere Informationen und Kontaktadressen finden Sie zudem hier.

Abbildung (oben): Der Einsatz digitaler Planungswerkzeuge in der Entwicklung energetischer Versorgungskonzepte im Quartier ermöglicht ein neues Verständnis technischer Herausforderungen und das Ausschöpfen bislang ungenutzter Potenziale, hier: Planung eines kalten Nahwärmenetzes inklusive Großkollektoranlage und Erdeisspeicher.

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