Im Cross-Cluster-Projekt „MiQSeN: Miniaturisierte Sensorik und Quanten-Sensorik durch Nanotechnologien“ wollen wir bayerische Unternehmen für die Möglichkeiten zum Einsatz von aktueller Nanotechnologie für Sensorik sensibilisieren und die Entwicklung neuer, darauf aufbauender Technologien und Einsatzmöglichkeiten fördern.
Sensorik aus Bayern erfüllt – dank ihrer Leistungsfähigkeit und Qualität – die hohen Ansprüche aktueller Anwendungsfelder und ist weltweit im Einsatz. Technologische Präzision und Innovation spielen im internationalen Wettbewerb eine entscheidende Rolle. Daher ist es insbesondere in der Sensorik essenziell, neue Trends – allen voran die zunehmende Miniaturisierung – aufzugreifen und umzusetzen. Die Nanotechnologie bietet hierzu als Enabling-Technologie große Potenziale, u.a. für die Entwicklung besonders hochintegrierter und quanteneffektbasierter Systeme, also von Nanosensorik. Die Nanotechnologie ist Grundlage für eine fortgeschrittene Integration und entscheidende Schnittstelle für die Realisierung fortschrittlicher Sensorsysteme. Bayern verfügt dabei über eine ausgezeichnete Forschungs und Industrielandschaft. Die Integration von State-of-the-Art-Nanotechnologien in hochminiaturisierte Sensorik und Quantensensorik in Bayern ist allerdings bisher eher begrenzt.
Projektlaufzeit: Januar 2024 – Dezember 2024
Projektpartner:
Dr.-Ing. Peter Grambow
Technische und wissenschaftliche Beratung,
Projektmanagement
Tel. +49 931 31-89374
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